Ausbildung, Studium und Praktikum beim Main-Kinzig-Kreis

Spannende Aufgaben

In der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises warten spannende Aufgaben, interessante Menschen, tolle Zukunftsaussichten und die Möglichkeit, im Landkreis etwas zu bewegen.

Der Main-Kinzig-Kreis ist Landkreis für über 420.000 Einwohner*innen, Arbeitgeber für mehr als 1.500 Mitarbeitende und Ausbilder für 65 Nachwuchskräfte.

Der MKK bildet Auszubildende und Studierende bedarfsorientiert in drei Ausbildungsberufen und vier dualen Studiengängen aus:

  • Verwaltungsfachangestellte*r
  • Hygienekontrolleur*in
  • Fachinformatiker*in (Anwendungsentwicklung/Systemintegration)
  • Bachelor of Arts – Public Administration
  • Bachelor of Arts – Digitale Verwaltung
  • Bachelor of Arts – Soziale Arbeit
  • Bachelor of Engineering – Bauingenieurwesen (BKI/TGA)

Zukünftige Nachwuchskräfte

An zukünftige Nachwuchskräfte werden folgende Anforderungen gestellt:

  • Interesse an öffentlichen, bürgerorientierten Aufgaben
  • Engagement, Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Offenheit für neue Herausforderungen und Aufgaben
  • Zuverlässigkeit und Sorgfalt

Abwechslungsreiche Ausbildung - vielseitiges duales Studium

Durch Einsätze in unterschiedlichen Ämtern und Referaten können die Nachwuchskräfte in den Verwaltungsberufen alle drei bis vier Monate die Einsatzbereiche wechseln. Dies gilt nicht nur für die Verwaltungsberufe, sondern auch in den spezialisierten Ausbildungsberufen bzw. dualen Studiengängen. Wobei sich die Vielfalt der unterschiedlichen Einsatzgebiete, je nach Berufsbild, unterscheiden kann.
Ausgestattet mit einem eigenen Arbeitsplatz kann in jedem Bereich an realen Arbeitsaufträgen mitgearbeitet werden. Den Nachwuchskräften des MKK werden aber nicht nur fachliche Kompetenzen vermittelt. Durch gemeinsame Projekte werden Teamgedanke und Zusammenhalt gestärkt.
In den Einsatzbereichen werden die Nachwuchskräfte durch Ausbildungsmitarbeiter*innen unterstützt. Während der gesamten Ausbildungs- bzw. Studiendauer stehen zudem Ansprechpartner*innen im Bereich Ausbildung des Personalamts zur Verfügung.

Weiterbildungen - Seminare - Schulungen vor Ort - Prüfungsvorbereitung

Der Main-Kinzig-Kreis unterstützt seine Nachwuchskräfte von Anfang an. Ganz egal, ob es sich um Inhalte aus dem Studium, der Berufsschule oder individuellen Schulungsbedarf handelt. Das erklärte Ziel ist es, dass alle Auszubildenden und Studierenden einen guten Abschluss erlangen.

Bei Interesse hilft der Bereich Ausbildung gerne weiter.

Podcast: Ausbildung in der Kreisverwaltung

MKK ganz Nah - Podcast aus der Kreisverwaltung:

Frau Nashilu Busch und Herr Alexander Bechert

Eine Ausbildung in der Verwaltung des Main-Kinzig-Kreises ist vielseitig, interessant und mit Sicherheit eine gute Perspektive. Das bestätigen im Gespräch mit Moderator Tim Lauth zwei Nachwuchskräfte, die für ihre berufliche Zukunft diesen Weg gewählt haben. Sie berichten über ihre Motivation, ihre Erfahrungen und ihre weiteren Vorstellungen.

Videos zu Ausbildung, Studium und Praktikum

Ablauf und Vielfalt

Bereits vor dem Start in Ausbildung und dualem Studium haben die zukünftigen Nachwuchskräfte die Möglichkeit an einem lockeren Kennenlerntag in die bevorstehende Berufs- und Studienwelt hineinzuschnuppern. Auf dem Tagesprogramm steht: Die Nachwuchskräfte, das Ausbildungsteam sowie das Main-Kinzig-Forum kennenlernen.

Den Ausbildern ist wichtig, dass die jungen Menschen ihren beruflichen Werdegang bei der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises mit Spaß und Motivation beginnen.

Die Ausbildung sowie das duale Studium beginnen in jedem Jahr mit den sogenannten Einführungstagen. Innerhalb dieser fünf spannenden Tage lernen sich die Nachwuchskräfte untereinander besser kennen und erhalten alle wichtigen Informationen über die Ausbildung und das Studium. Eine Übernachtung mit Grillabend, Team-Building-Maßnahmen und Schulungen runden das Programm während der ersten Tage ab.

Ausbildung und duales Studium beim MKK

Der Einstieg in das duale Studium der Sozialen Arbeit gestaltete sich für mich sehr angenehm. An meinen ersten Tagen wurde ich direkt als Teil des Teams aufgenommen und hatte genug Zeit um dort anzukommen. Ich kann mich schon selbstständig kleineren Herausforderungen widmen und schätze die Abwechslung, die die Arbeit Jugendamt bietet.

Bei Fragen gibt es immer Ansprechpartner*innen, sei es seitens des Main-Kinzig-Kreises oder der kooperierenden Hochschule. Die Verzahnung und Aufteilung von Praxis und Theorie funktionieren super. Man hat trotz Studium und Arbeit noch ausreichend Freizeit und kann sich die Lernzeiten für das Studium selbst einteilen.

Das duale Studium Soziale Arbeit beim Main-Kinzig-Kreis war für mich und meine Zukunft die richtige Entscheidung.“

Julyca Gerhardt, 21 Jahre, duale Studentin Soziale Arbeit B.A. im ersten Studienjahr

Seit 2019 sind wir beim Main-Kinzig-Kreis in der Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten. Mittlerweile sind wir im 2. Lehrjahr der dreijährigen Ausbildung. In den letzten zwei Jahren konnten wir einige Abteilungen und Ämter der Kreisverwaltung kennenlernen. Besonders schätzen wir die abwechslungsreichen Tätigkeiten und die vielen Möglichkeiten, die sich auch nach der Ausbildung für die Nachwuchskräfte bieten.

Zu unseren Nachwuchskräften zählen nicht nur die Auszubildenden, sondern auch Studierende und Praktikant*innen. Das kollegiale und unterstützende Miteinander sehen wir als enormen Pluspunkt in unserer Ausbildung. Auch unsere Jugend- und Auszubildendenvertretung setzt sich in den verschiedensten Bereichen für uns ein und steht uns immer unterstützend zur Seite.

Fabienne Popiolek 20 Jahre, Nachwuchskraft im zweiten Ausbildungsjahr

Meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten umfasste durchschnittlich zwei bis drei Unterrichtstage pro Woche an der Berufsschule in Hanau und dem Verwaltungsseminar in Frankfurt. Im praktischen Teil konnte ich während meiner Ausbildung neun verschiedene Fachbereiche kennenlernen. Dies gab mir die Gelegenheit bereits in dieser Zeit zu erfahren, welche Tätigkeiten mich am meisten begeistern.

Amt für Personal, Planung und Organisation, Gesundheit und Gefahrenabwehr oder Führerscheinstelle – Der Beruf einer Verwaltungsfachangestellten ermöglicht in vielen interessanten Bereichen der Kreisverwaltung tätig zu werden und spannende Aufgaben zu übernehmen.

Auch nach der Ausbildung können sich interessante Möglichkeiten für den weiteren Werdegang bieten.

Ich bin froh, dass ich mich vor drei Jahren für diese Ausbildung entschieden habe.

Maja Solero, 22 Jahre, Nachwuchskraft im dritten Ausbildungsjahr

Ausbildungsgänge

1. Was macht den Beruf aus?

Verwaltungsfachangestellte arbeiten in den verschiedenen Ämtern und Referaten der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises (MKK). Als Sachbearbeiter/in sind sie z. B. im Bauamt, Gesundheitsamt oder Amt für Sicherheit und Ordnung tätig. Dort erledigen Sie verschiedene Büro- und Verwaltungsaufgaben von der Antragsannahme bis zur Widerspruchsbearbeitung. Verwaltungsfachangestellte sind Fachkräfte für Fragen zu geltendem Recht, sind mit Personalaufgaben betraut und erledigen alles rund um das Haushalts- und Rechnungswesen. Außerdem stehen sie im Publikumsverkehr den Bürgerinnen und Bürgern direkt zur Verfügung.


2. Wie läuft die Ausbildung ab?

An jeweils zwei bis drei Tagen in der Woche findet die schulische Ausbildung in der Berufsschule bzw. beim Hessischen Verwaltungsschulverband (Verwaltungsseminar) statt. An den übrigen Tagen erfolgt die praktische Ausbildung in den unterschiedlichen Ämtern und Referaten des MKK. Während der dreijährigen Ausbildung werden die Nachwuchskräfte alle vier Monate in anderen Bereichen eingeplant. Eine Übersicht der möglichen Einsatzbereiche gibt es hier


3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Fächer, wie Deutsch und Politik, die noch aus der Schulzeit bekannt sind, werden vertieft. Hinzu kommen die inhaltlichen Schwerpunkte, wie Rechtsanwendung, berufsbezogener Unterricht (z. B. Büroabläufe und Verwaltungsorganisation), Kunden- und Serviceorientierung sowie betriebswirtschaftliche Themen (z. B. kaufmännisches Rechnungswesen). Die Nachwuchskräfte wirken in der Praxis an echten Fällen mit und unterstützen dadurch die Beschäftigten bei der täglichen Sachbearbeitung. Eigenständiges Arbeiten und Beteiligung an Beratungsgesprächen gehören zu den täglichen Aufgaben. Aber auch die Mitarbeit in Projekten und Außendiensteinsätze werden bereits im Rahmen der Ausbildung ermöglicht.


4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung wird innerhalb des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen sowie den Außenstellen (z. B. Zulassungsstelle in Linsengericht oder Führerscheinstelle in Hanau) und Tochterunternehmen des MKK (z. B. Kommunales Center für Arbeit und Bildungspartner) durchgeführt. Während der ersten beiden Ausbildungsjahre besuchen die angehenden Verwaltungsfachangestellten die Kaufmännischen Schulen in Hanau. Während des dritten Ausbildungsjahres werden sie ausschließlich im Verwaltungsseminar in Frankfurt-Rödelheim unterrichtet und gezielt auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Vereinzelte Module des Verwaltungsseminars werden bereits während der ersten beiden Lehrjahre besucht.


5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Für die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten ist das Vorliegen eines mittleren Bildungsabschlusses Voraussetzung. Darüber hinaus wird im Auswahlverfahren besonders auf die sichere Anwendung der deutschen Sprache, einen guten Umgang mit Zahlen sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Außerdem ist das Interesse an öffentlichen Aufgaben und am politischen Geschehen förderlich.


6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Die Ausbildungsvergütung beträgt ab 01. April 2022:
• 1.068,26 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr,
• 1.118,20 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr,
• 1.164,02 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.


7. Welche Übernahmechancen gibt es?

Der MKK bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im schulischen und praktischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.


8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Der Bewerbungszeitraum beginnt für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr üblicherweise kurz vor den Sommerferien und endet unmittelbar danach. Bewerbungen, welche nach der Bewerbungsfrist eingehen, können leider nicht mehr im Auswahlverfahren berücksichtigt werden.

Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule über unser Bewerbungsportal.


1. Was macht den Beruf aus?

Fachinformatiker*innen konzipieren und realisieren komplexe EDV-Systeme und passen diese benutzergerecht an. Sie analysieren Arbeitsprozesse, erkennen Optimierungsbedarf und entwickeln entsprechende Lösungen oder befassen sich mit der digitalen Vernetzung von Prozessen der Kreisverwaltung einschließlich ihrer Schulen. Beim MKK werden, je nach Bedarf, Fachinformatiker*innen in den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration ausgebildet.

2. Wie läuft die Ausbildung ab?

Die Ausbildung gliedert sich in einen schulischen und praktischen Teil. Die schulische Ausbildung findet in Form von Blockunterricht (jeweils zwei bis vier Wochen) an der Berufsschule und dem überbetrieblichen Ausbilder „Provadis“ in Frankfurt a. M. statt. Die praktische Ausbildung wird im EDV-Bereich der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises (MKK) in Gelnhausen durchgeführt. In der Praxis durchlaufen die angehenden Fachinformatiker/-innen so die verschiedenen EDV-Bereiche in Einplanungszeiträumen von mehreren Wochen.

3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Die Ausbildung der Fachinformatiker*innen kann beim MKK in zwei Fachrichtungen erlernt werden: Anwendungsentwicklung und Systemintegration. Beide Zweige sind für die Aufgabenerfüllung der öffentlichen Verwaltung wichtig.
Innerhalb der Fachrichtung Anwendungsentwicklung liegt der Schwerpunkt beim Erlernen und Anwenden von Programmiersprachen und der Entwicklung von betriebsinternen oder kundenorientierten Softwarelösungen. Die Auszubildenden setzen fachspezifische Anforderungen der Mitarbeiter*innen des MKK (einschließlich Schulen) in komplexe Hard- und Softwaresysteme um.
Im Vergleich dazu lernen die Auszubildenden bei der Fachrichtung Systemintegration EDV-gestützte Systeme zu integrieren sowie passende Systemlösungen anzubieten und diese in Betrieb zu nehmen. Die professionelle Einführung und Pflege von Datenverarbeitungs-systemen ist eine der Hauptaufgaben. Die Auszubildenden analysieren, planen und realisieren informations- und telekommunikationstechnische Systeme, modifizieren bestehende Anlagen oder führen neue ein.
Die Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter stehen den angehenden Fachinformatiker*innen für die fachliche Beratung, Betreuung und Schulung zur Verfügung.

4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung wird im EDV-Bereich der Kreisverwaltung im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen und deren Außenstellen (z. B. Schulen im Kreisgebiet) sowie Tochterunternehmen (z. B. Kommunales Center für Arbeit) absolviert. Die theoretische Ausbildung wird in Form von Blockunterricht (jeweils zwei bis vier Wochen) an der Werner-von-Siemens-Schule in Frankfurt durchgeführt. Daneben findet eine überbetriebliche Ausbildung bei der Firma „Provadis“ in Frankfurt-Höchst statt.

5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Beim Auswahlverfahren für einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker*in für ist das Vorliegen eines Realschulabschlusses zwingende Voraussetzung. Darüber hinaus wird besonders auf gute Mathematik- und Englischkenntnisse sowie die Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Außerdem ist das Interesse an öffentlichen und technischen Aufgaben im IT-Bereich wichtig.

6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Die Ausbildungsvergütung beträgt seit 01. April 2022:

• 1.068,26 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr,

• 1.118,20 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr,

• 1.164,02 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.

7. Welche Übernahmechancen gibt es?

Der MKK bildet bedarfsorientiert aus. Dementsprechend erhalten die Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss ein Übernahmeangebot.

8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Der Bewerbungszeitraum beginnt für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr üblicherweise kurz vor den Sommerferien und endet unmittelbar danach (für das Einstellungsjahr 2023 am 10.09.2022). Bewerbungen, welche nach der Bewerbungsfrist (10.09.2022) eingehen, können leider nicht mehr Auswahlverfahren berücksichtigen werden.

Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule, über unser Bewerbungsportal.

Da der Main-Kinzig-Kreis bedarfsorientiert ausbildet, wird das Berufsbild Fachinformatiker/in nicht in jedem Jahr ausgebildet. Bitte hierzu die aktuellen Stellenausschreibungen beachten.

1. Was macht den Beruf aus?

Das Berufsbild Gesundheitsaufseher/-in trägt durch eine Änderung der Ausbildungsordnung, seit November 2017, die Bezeichnung Hygienekontrolleur/-in. Hygienekontrolleure/-innen überwachen die hygienischen Verhältnisse sowie die Durchführung von angeordneten Maßnahmen in medizinischen Einrichtungen und Gemeinschaftseinrichtungen (Krankenhäusern, Kindertagesstätten, Schulen, Wohnheimen, Flüchtlingsunterkünften und Justizvollzugsanstalten). Sie stehen den zuständigen Behörden wie auch den Bürger/-innen als Ansprechpartner/-innen in Fragen der Infektions- und Trinkwasserhygiene zur Verfügung und ermitteln die meldepflichtigen Erkrankungen nach dem Infektionsschutzgesetz.

Im Bereich der Umwelthygiene sind sie für die hygienische Überwachung von Badeseen, Schwimmbädern, medizinischen Bädern und Saunen sowie die Ermittlung von Gefahrenquellen für Gesundheit und Umwelt verantwortlich. Sie entnehmen z.B. Wasserproben und führen Hygienekontrollen in verschiedenen Einrichtungen durch. Das Erstellen von Untersuchungsberichten und die Dokumentation eventueller Beanstandungen sowie die Einleitung erforderlicher Maßnahmen (z.B. Informieren der beanstandeten Betriebe und Überwachung der Nachbesserungen) sind ebenfalls Aufgaben einer/eines Hygienekontrolleur/-in.


2. Wie läuft die Ausbildung ab?

Die Ausbildung beginnt immer am 01.12. und dauert drei Jahre. Die praktische Ausbildung wird im Gesundheitsamt der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises (MKK) durchgeführt.

Die theoretische Ausbildung findet in Form von Blockunterricht statt. Dabei werden die Kenntnisse vermittelt, welche für die praktische Arbeit und die späteren Prüfungen wichtig sind. Darüber hinaus werden während der Ausbildung Praktika in unterschiedlichen Bereichen der Gesundheitshygiene (z. B. im Krankenhaus, einem Hygieneinstitut oder dem Amt für Lebensmittelüberwachung) absolviert. Die staatlich anerkannte Ausbildung beinhaltet zudem die Ausbildung zur/zum Desinfektor/-in. Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfungen erfolgt die staatliche Anerkennung, auf Antrag beim Regierungspräsidium Darmstadt.


3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Die Ausbildungsinhalte zur/zum Hygienekontrolleur/-in gliedern sich nach der aktuellen Ausbildungsordnung für Hygienekontrolleure/-innen Hessen. Schwerpunkte sind u.a. die Bereiche öffentliches Gesundheitswesen, Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie Hygiene und Umweltschutz


4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung erfolgt im Gesundheitsamt des MKK in Gelnhausen sowie während der unterschiedlichen Praktika (im Krankenhaus etc.) überwiegend im Main-Kinzig-Kreis. Die theoretischen Inhalte werden an der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf vermittelt. Diese Unterrichtseinheiten erfolgen jeweils im Blockunterricht und wechseln in Theorie und Praxis. Die Ausbildung zur/zum Desinfektor/-in findet in Bad Kreuznach statt. Die Kosten der Unterkunft werden jeweils durch den MKK übernommen.


5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Voraussetzung für den Beginn der Ausbildung zur/zum Hygienekontrolleur/-in ist ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Abschluss. Zudem kann man mit einem Hauptschulabschluss oder einem anderen gleichwertig anerkannten Abschluss in Verbindung mit dem erfolgreichen Abschluss einer mind. zweijährigen förderlichen Berufsausbildung, zur Ausbildung zugelassen werden. Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Beruf des Gesundheitswesens wäre wünschenswert. Bei der Auswahl geeigneter Bewerberinnen und Bewerber wird außerdem Wert auf Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Interesse an öffentlichen Aufgaben gelegt.


6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Die Ausbildungsvergütung beträgt ab 01. April 2022:

1.068,26 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr,

1.118,20 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr,

1.164,02 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.


7. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule über unser Bewerbungsportal. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Beruf des Gesundheitswesen sowie der Besitz des Führerscheins der Klasse B wären wünschenswert.

Da der Main-Kinzig-Kreis bedarfsorientiert ausbildet, wird das Berufsbild Hygienekontrolleur/in nicht in jedem Jahr ausgebildet. Bitte hierzu die aktuellen Stellenausschreibungen beachten.


>>Ausbildungsordnung für Hygienekontrolleurinnen und Hygienekontrolleure

Duale Studiengänge

1. Was macht den Beruf aus?

Die Absolventen und Absolventinnen des dualen Studiengangs arbeiten auf Grundlage von Gesetzen und treffen Entscheidungen, die sich auf viele Lebensbereiche erstrecken. Aufgrund der abwechslungsreichen Studien- und Ausbildungsinhalte kommen vielfältige Einsatzgebiete in Betracht. Mögliche Arbeitsbereiche in der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises (MKK) sind z.B. das Jugendamt, Amt für Umwelt und Naturschutz, Amt für Sicherheit und Ordnung etc. Außerdem können die Bachelor-Absolventen/-innen auch in internen Bereichen, wie dem Finanz- oder Personalwesen arbeiten.


2. Wie läuft die Ausbildung ab?

Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt drei Jahre (sechs Semester). Sie setzt sich aus theoretischen Studienabschnitten an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV) und der Praxis in den Fachbereichen des MKK zusammen. Im Wechsel von drei bis sechs Monaten werden so praktische und theoretische Inhalte vermittelt. In den insgesamt vier praktischen Studienabschnitten werden die Nachwuchskräfte in vier unterschiedlichen Ämtern und Referaten eingesetzt. Dabei werden die vier Verwaltungsbereiche Finanz- und Personalmanagement sowie Leistungs- und Ordnungsverwaltung abgedeckt.


3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Das Studium setzt sich inhaltlich aus Themenbereichen der Rechts- (Privat-, Verwaltungs-, Staats-, Europa-, Kommunal-, Dienst- und Sozialrecht), Wirtschafts- (Volks-, Betriebs- und öffentliche Finanzwirtschaft) und Sozialwissenschaften (Soziologie und Psychologie) zusammen. So werden von der Rechtsanwendung über ökonomisches Handeln bis zur Büro- und Verwaltungsorganisation alle Kompetenzen vermittelt, um den Absolventen den Einstieg in den gehobenen Verwaltungsdienst zu ermöglichen. Daneben werden auch die Themenfelder der Personalführung, politische Rahmenbedingungen und das Projektmanagement behandelt. Detaillierte Informationen stehen im Modulbuch des Studiengangs.


4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen und seinen Außenstellen (z.B. Zulassungsstelle in Linsengericht, Hanau und Schlüchtern) sowie den Tochterunternehmen (z.B. Kommunales Center für Arbeit). Das Studium wird an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV) in Mühlheim absolviert.


5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Für das duale Studium beim MKK bzw. an der HfPV ist die (Fach-)Hochschulreife (Abitur) zwingende Voraussetzung. Darüber hinaus wird im Auswahlverfahren besonders auf die sichere Anwendung der deutschen Sprache, einen guten Umgang mit Zahlen sowie die Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Außerdem ist ein Interesse an öffentlichen Aufgaben und dem politischen Geschehen förderlich.


6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt ab 01.04.2022 1.699,31 € brutto (zzgl. 84,97 € monatlich ausgezahlten Sonderzahlung).


7. Welche Übernahmechancen gibt es?

Der MKK bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im schulischen und praktischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.


8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Der Bewerbungszeitraum beginnt für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr üblicherweise kurz vor den Sommerferien und endet unmittelbar danach. Bewerbungen, welche nach der Bewerbungsfrist eingehen, können leider nicht mehr Auswahlverfahren berücksichtigen werden.

Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule über unser Bewerbungsportal.

1. Was macht den Beruf aus?

Im Rahmen des dualen Studiengangs Digitale Verwaltung (B.A.) werden neben den verwaltungsspezifischen Aufgaben vor allem Datenverarbeitung und IT sowie Schwerpunkte aus dem Bereich der Verwaltungsorganisation vermittelt. Dieses Studium ermöglicht es den späteren Mitarbeiter*innen die Digitalisierungsbemühungen der Verwaltung voranzubringen, aber auch bei der klassischen Sachbearbeitung mitzuwirken.

2. Wie läuft das duale Studium Ausbildung ab?

Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt drei Jahre (sechs Semester). Sie setzt sich aus theoretischen Studienabschnitten an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) und der Praxis in den Fachbereichen des MKK zusammen. Im Wechsel von drei bis sechs Monaten werden so praktische und theoretische Inhalte vermittelt. In den insgesamt vier praktischen Studienabschnitten werden die Nachwuchskräfte in vier unterschiedlichen Ämtern und Referaten eingesetzt. Dabei werden die vier Schwerpunkte Organisation, IT und Datenverarbeitung sowie allgemeine Verwaltung (Eingriffs-, Finanz-, Leistungs- und Personalverwaltung) abgedeckt.

3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Das Studium behandelt in einem Schwerpunkt Digitalisierungsprozesse, wofür Kenntnisse über Informatik und Technik erforderlich sind. Andererseits spielt auch das Verwaltungs-handeln eine wichtige Rolle. Dafür sind Grundlagen der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von Bedeutung. So werden von der Rechtsanwendung über ökonomisches Handeln bis zur Büro- und Verwaltungsorganisation alle Kompetenzen vermittelt, um den Absolventen den Einstieg in den gehobenen Verwaltungsdienst zu ermöglichen. Zudem werden auch wichtige Kenntnisse über Management, Organisation und wissenschaftliches Arbeiten vermittelt.

4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen und seinen Außenstellen (z. B. Zulassungsstelle in Linsengericht, Hanau und Schlüchtern) sowie den Tochterunternehmen (z. B. Kommunales Center für Arbeit). Das Studium wird an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) in Mühlheim absolviert.

5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Für das duale Studium beim MKK bzw. an der HöMS ist das (Fach-)Abitur zwingende Voraussetzung. Darüber hinaus wird im Auswahlverfahren besonders auf die sichere Anwendung der deutschen Sprache, einen guten Umgang mit Zahlen sowie die Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Außerdem ist ein Interesse an öffentlichen Aufgaben und dem politischen Geschehen förderlich.

6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Seit 01.04.2022 beträgt die monatliche Ausbildungsvergütung 1.699,31 € brutto (zzgl. 84,97 € monatlich ausgezahlten Sonderzahlung).

7. Welche Übernahmechancen gibt es?

Der MKK bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im schulischen und praktischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.
Bei entsprechenden Leistungen während des dualen Studiums ist die Aufnahme in den Beamtenstand möglich.

8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Der Bewerbungszeitraum beginnt für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr üblicherweise kurz vor den Sommerferien und endet unmittelbar danach (für das Einstellungsjahr 2023 am 10.09.2022). Bewerbungen, welche nach der Bewerbungsfrist (10.09.2022) eingehen, können leider nicht mehr Auswahlverfahren berücksichtigen werden.
Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule, über unser Bewerbungsportal.

1. Was macht das Studium aus?

Das duale Studium ist durch seine drei verschiedenen Lernbedingungen (Jugendamt, Selbststudium und Präsenzveranstaltungen) eine besondere Herausforderung für die Studierenden. Aber diese Lernvielfalt bietet große Vorteile im Gegensatz zum reinen Präsenzstudium der sozialen Arbeit, wie festes Einkommen, praktische Erfahrungen und einen potentiellen späteren Arbeitgeber. Den Flyer zum Studium finden Sie hier.

2. Wie läuft das Studium ab?

Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt vier Jahre (acht Semester) und beginnt am 01.Oktober eines Jahres. Sie setzt sich aus einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden im Jugendamt, Selbstlernzeiten und Präsenzveranstaltungen an der Hochschule zusammen. Näheres Informationen zum Studienablauf finden Sie hier.

3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Die Soziale Arbeit ist ein spannendes Arbeitsfeld für alle, die sich gerne für Menschen mit Unterstützungsbedarf einsetzen. Dafür werden im Laufe des dualen Studiums von der Geschichte, über Methoden, bis zu den Rechtsgrundlagen alle wichtigen Informationen der Sozialen Arbeit vermittelt. Detaillierte Informationen stehen im Modulbuch des Studiengangs.

4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb des Jugendamts des Main-Kinzig-Kreises überwiegend im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen und bei Bedarf auch in der Außenstelle in Hanau. Der theoretische Teil des dualen Studiums wird in Online-Modulen der Hochschule Fulda vermittelt. Etwa an fünf Wochenenden (Freitag und Samstag) je Semester werden Studieninhalte in Präsenzveranstaltungen an der Hochschule durchgeführt.

5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Für das duale Studium der sozialen Arbeit ist die (Fach-)Hochschulreife (Abitur) Voraussetzung. Darüber hinaus sind Einfühlungsvermögen, soziales Engagement, ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit bzw. –bereitschaft sowie Konflikt- und Teamfähigkeit sinnvoll. Natürlich sind auch ein Interesse an der Arbeit im Jugendamt und die Bereitschaft zum selbstorganisierten Lernen für die zukünftigen Studierenden des Main-Kinzig-Kreises und der Hochschule Fulda unentbehrlich.

6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt ab 01.04.2022 1.699,31 € brutto (zzgl. 84,97 € monatlich ausgezahlten Sonderzahlung).

7. Welche Übernahmechancen gibt es?

Die Kreisverwaltung bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im praktischen und theoretischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.

8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule über unser Bewerbungsportal.

1. Was macht das Studium aus?

Das duale Studium basiert auf einem innovativen dualen Studienkonzept der Technischen Hochschule Mittelhessen. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis wird direkte Berufserfahrung gesammelt. Bauingenieure haben vielfältiges Wissen über technische und gesetzliche Rahmenbedingungen. Große Vorteile im Gegensatz zu einem reinen Präsenzstudium des Bauingenieurwesens sind u. a. ein festes Einkommen, direkte praktische Erfahrungen und einen potentiellen späteren Arbeitgeber.

Weitere Informationen zum Studium finden Sie hier.

2. Wie läuft das Studium ab?

Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt dreieinhalb Jahre (sieben Semester) und beginnt am 01.08. eines Jahres. Die Theorie- und Praxisphasen finden grundsätzlich im Wechsel statt. Das duale Studium startet mit einer Kennenlernphase (Vorpraktikum), die im August beginnt. Im Oktober beginnen die Vorlesungen des ersten Semesters. Nach dem ersten, zweiten und dritten Semester folgen jeweils Praxisphasen. Das fünfte Semester bietet die Möglichkeit zur individuellen fachlichen Schwerpunktsetzung. Danach folgt das Projektstudium, welches sich über das komplette sechste Semester erstreckt. Das siebte Semester startet mit dem Praxisteil der Thesis bei der Kreisverwaltung Main-Kinzig. Nähere Informationen zum Studienablauf finden Sie hier.

3. Welche Inhalte werden vermittelt?

Studium Plus – Bauingenieurwesen Fachrichtung Baumanagement, Konstruktion und Infrastruktur ist ein innovatives duales Studienkonzept an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Im Laufe des dualen Studiums werden u. a. Themenfelder wie Baustoffkunde, Konstruktionslehre, technische Mechanik, Werkstoffkunde mit Bauphysik und –Chemie, Baukonstruktion, Bauinformatik, Vermessungskunde, Umwelt und Ökologie sowie Statik vermittelt. Detaillierte Informationen stehen im Modulbuch des Studiengangs.

4. Wo wird ausgebildet?

Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises überwiegend im Bauamt, im Amt für Umwelt und Naturschutz sowie im Amt für Schulwesen-, Bau- und Liegenschaftsverwaltung. Der theoretische Teil des dualen Studiums wird an der Technischen Hochschule Mittelhessen voraussichtlich am Standort Wetzlar vermittelt.

5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Für das duale Studium Bauingenieurwesen ist das (Fach-) Abitur Voraussetzung. Darüber hinaus ist ein ausgeprägtes technisches Verständnis wünschenswert, gute Kenntnisse in Mathematik und Englisch, ein sicherer Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit. Natürlich sind auch ein Interesse an einem dualen Studium und der Arbeit im öffentlichen Dienst wichtig.

6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt ab 01.04.2022 1.699,31 € brutto (zzgl. 84,97 € monatlich ausgezahlten Sonderzahlung).

7. Welche Übernahmechancen gibt es?

Die Kreisverwaltung bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im praktischen und theoretischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.

8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?

Bewerben kann man sich mit einem Anschreiben, dem Lebenslauf und den letzten beiden Zeugnissen einer allgemeinbildenden Schule über unser Bewerbungsportal.

Praktika

Bei Interesse an einem Fachoberschulpraktikum im Bereich „Wirtschaft und Verwaltung“

Wie kann man sich bewerben?

Wir bevorzugen Bewerbungen direkt über unser Karriereportal ( >> jetzt bewerben ).). Oder per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.

Was muss die Bewerbung enthalten?

  • Bewerbungsanschreiben
  • Lebenslauf
  • die letzten zwei Schulzeugnisse

Wann kann man sich bewerben?

Jederzeit.

Was muss man beachten?

Das Fachoberschulpraktikum dauert ein Jahr und wird wöchentlich an drei festen Tagen in einem zugeordneten Bereich stattfinden. An den beiden anderen Wochentagen ist Schulunterricht in der Fachoberschule (nicht in den Ferien).

Welche Chancen hat man auf einen Ausbildungsplatz?

Mit den gesammelten Erfahrungen und den entsprechenden Leistungen im Fachoberschulpraktikum beim Main-Kinzig-Kreis bestehen gute Aussichten auf eine spätere Ausbildung im Haus.

Welche Praktika bietet der Main-Kinzig-Kreis?

Während der Schulzeit oder nach Abschluss, während des Studiums oder im Hinblick auf die Ausbildung bietet ein Praktikum die Möglichkeit, in die Kreisverwaltung zu schnuppern und sie kennenzulernen. Es ermöglicht einen Einblick in die Abläufe und Aufgaben oder dient dazu, ein Studium zu vervollständigen. Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Praktikum sind abwechslungsreiche Aufgaben, eine gute Betreuung und die Einbindung in die Arbeitsabläufe. All das bietet der Main-Kinzig-Kreis.

Folgende Praktika stehen zur Auswahl:

  • Schulpraktikum
  • Fachoberschulpraktikum Bereich Wirtschaft & Verwaltung
  • Praktikum im Studium
  • Freiwilliges Praktikum
  • Hospitation
  • Famulatur im Gesundheitsamt


Bewerbung bei Interesse an einem Schulpraktikum

Wie kann man sich bewerben?

Wir bevorzugen Bewerbungen direkt über unser Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Oder per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.


Was muss die Bewerbung enthalten?

  • Bewerbungsanschreiben (mit genauem Praktikumszeitraum und evtl. Bereichswunsch)
  • Lebenslauf
  • die letzten zwei Schulzeugnisse


Wann kann man sich bewerben?

Jederzeit.


Bei Interesse an einem Praktikum im Studium

Wie kann man sich bewerben?

Wir bevorzugen Bewerbungen direkt über unser Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Oder per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.


Was muss die Bewerbung enthalten?

  • Bewerbungsanschreiben (mit genauem Praktikumszeitraum und Bereichswunsch)
  • Lebenslauf
  • die letzten zwei Schulzeugnisse
  • Studienbescheinigung
  • Studienordnung aus der hervorgeht, dass es sich um ein Pflichtpraktikum handelt


Wann kann man sich bewerben?

Jederzeit.


Bei Interesse an einem freiwilligen Praktikum

Wie kann man sich bewerben?

Wir bevorzugen Bewerbungen direkt über unser Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Oder per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.


Was muss die Bewerbung enthalten?

  • Bewerbungsanschreiben mit genauem Praktikumszeitraum und evtl. Bereichswunsch
  • Lebenslauf
  • die letzten zwei Schulzeugnisse

Wann kann man sich bewerben?

Jederzeit.

Bei Interesse an einer Hospitation

Wie kann man sich bewerben?

Wir bevorzugen Bewerbungen direkt über unser Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Oder per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.

Was muss die Bewerbung enthalten?

  • Bewerbungsanschreiben mit genauem Hospitationszeitraum und in welchem Bereich
  • Lebenslauf
  • die letzten zwei Schulzeugnisse

Wann kann man sich bewerben?

Jederzeit.


Bei Interesse an einer Famulatur im Gesundheitsamt

Wie kann man sich bewerben?

Wir bevorzugen Bewerbungen direkt über unser Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Oder per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.

Was muss die Bewerbung enthalten?

  • Bewerbungsanschreiben mit genauem Zeitraum der Famulatur
  • Lebenslauf
  • Studienbescheinigung

Wann muss man sich bewerben?

Jederzeit.

Was muss man beachten?

Es bietet sich die Möglichkeit, einen Einblick in den öffentlichen Gesundheitsdienst mit seinen diversen Aufgabenfeldern und Arbeitsbedingungen zu erhalten.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises ist durch das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen offiziell als Famulaturstelle für Studierende der Medizin anerkannt. Medizinstudentinnen und Medizinstudenten können nun den dritten Teil ihrer Famulatur, sogenannte Wahlfamulatur, nach § 7 der Approbationsordnung für Ärztinnen und Ärzte ableisten und einen Einblick in den öffentlichen Gesundheitsdienst bekommen.

Kontakt zum Bereich Ausbildung

Main-Kinzig-Kreis
Amt für Personal, Planung und Organisation
- Bereich Ausbildung -
Barbarossastraße 24
63571 Gelnhausen

E-Mail: Ausbildung@mkk.de

Berufs- und Ausbildungsmessen

Aufgrund der aktuellen Situation sind wir zurzeit auf keinen Berufs- und Ausbildungsmessen präsent.

Bereich Ausbildung