Wir bieten für das Jahr 2025 duale Studienplätze und Ausbildungsplätze an:
zu den Stellenausschreibungen
So vielfältig wie das Leben: Ausbildung, Studium und Praktikum
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Videos zu den Ausbildungsgängen
Attraktive Berufswege
Die Kreisverwaltung mit ihren rund 1500 Beschäftigten bietet Aufgabenfelder für nahezu alle Lebenslagen. Damit ist der Main-Kinzig-Kreis ein sicherer und attraktiver Arbeitgeber für aufgeschlossene, motivierte und zukunftsorientierte Menschen. Wer vielfältige Herausforderungen sucht, gute Perspektiven schätzt und im Sinne der Bürgerinnen und Bürger etwas bewegen möchte, findet hier die passenden Voraussetzungen.
Insgesamt bietet der Main-Kinzig-Kreis 2025 acht Ausbildungsberufe an. Je nach internem Bedarf eröffnen sich in der Kreisverwaltung in drei Ausbildungsberufen und fünf dualen Studiengängen interessante Perspektiven:
- Verwaltungsfachangestellte*r
- Hygienekontrolleur*in
- Fachinformatiker*in (Anwendungsentwicklung/Systemintegration)
- Bachelor of Arts – Public Administration
- Bachelor of Arts – Digitale Verwaltung
- Bachelor of Arts – Soziale Arbeit
- Bachelor of Engineering – Bauingenieurwesen (BKI/TGA)
- Bachelor of Engineering - Ingenieurwesen - Elektrotechnik
Abwechslungsreiche Ausbildung - vielseitiges duales Studium
Für die Menschen im Main-Kinzig-Kreis da sein und für sie etwas bewegen: Das bildet, in einer großen Bandbreite und Vielfalt, den Kern der Arbeit in den Ämtern und Referaten . Wer seine Ausbildung oder ein duales Studium beim Main-Kinzig-Kreis macht, kann viele Tätigkeitsfelder kennenlernen, denn alle drei bis vier Monate wechseln die Einsatzbereiche. Damit erhalten die Auszubildenden einen Einblick in die Vielseitigkeit der Aufgaben, die ein Landkreis hat. Ausgestattet mit einem eigenen Arbeitsplatz können sie in jedem Bereich an realen Arbeitsaufträgen mitarbeiten. Neben fachlichen Kompetenzen geht es auch um den Teamgedanken und den Zusammenhalt, wofür sich die klassischen Aufgaben immer wieder mit gemeinsamen Projekten abwechseln.
Der Main-Kinzig-Kreis unterstützt seine Nachwuchskräfte von Anfang an. Ganz egal, ob es sich um Inhalte aus dem Studium, der Berufsschule oder individuellen Schulungsbedarf handelt. Das erklärte Ziel ist es, dass alle Auszubildenden und Studierenden einen guten Abschluss erlangen.
Eine Ausbildung beim Main-Kinzig-Kreis stellt an zukünftige Nachwuchskräfte folgende Anforderungen:
- Interesse an öffentlichen, bürgerorientierten Aufgaben
- Engagement, Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Offenheit für neue Herausforderungen und Aufgaben
- Zuverlässigkeit und Sorgfalt
Bei Interesse hilft der Bereich Ausbildung gerne weiter.
Ausbildungsgänge
1. Was macht den Beruf aus?
Verwaltungsfachangestellte arbeiten in den verschiedenen Ämtern und Referaten der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises. Als Sachbearbeiter oder Sachbearbeiterin sind sie beispielsweise im Bauamt, Gesundheitsamt oder Amt für Sicherheit und Ordnung tätig. Dort übernehmen sie verschiedene Büro- und Verwaltungsaufgaben, nehmen Anträge an und bearbeiten sie. Verwaltungsfachangestellte sind Fachkräfte und kennen sich in Fragen des geltenden Rechts aus. Sie sind mit Aufgaben rund um Personalfragen oder rund um Haushalts- und Rechnungswesen betraut. Außerdem stehen sie Bürgerinnen und Bürgern bei deren Anliegen direkt zur Verfügung.
2. Wie läuft die Ausbildung ab?
An jeweils zwei bis drei Tagen in der Woche findet die schulische Ausbildung in der Berufsschule beziehungsweise beim Hessischen Verwaltungsschulverband (Verwaltungsseminar Frankfurt) statt. Die verbleibenden Tage sind für die praktische Ausbildung in den unterschiedlichen Ämtern und Referaten des Main-Kinzig-Kreises vorgesehen. Während der dreijährigen Ausbildung werden die Nachwuchskräfte alle vier Monate in einem anderen Bereich eingesetzt. Eine Übersicht der möglichen Einsatzbereiche gibt es hier
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Das Wissen in Fächern wie Deutsch oder Politik wird vertieft. Inhaltliche Schwerpunkte wie Rechtsanwendung, berufsbezogener Unterricht (z. B. Büroabläufe und Verwaltungsorganisation), Kunden- und Serviceorientierung sowie betriebswirtschaftliche Themen (zum Beispiel kaufmännisches Rechnungswesen) kommen hinzu. Die Nachwuchskräfte unterstützen ihre Kolleginnen und Kollegen im Praxisalltag bei der Sachbearbeitung. Eigenständiges Arbeiten und Beteiligung an Beratungsgesprächen gehören zu den täglichen Aufgaben. Aber auch die Mitarbeit in Projekten und Außendiensteinsätze werden im Rahmen der Ausbildung ermöglicht.
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung wird im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen sowie in den Außenstellen (zum Beispiel in der Zulassungsstelle in Linsengericht oder der Führerscheinstelle in Hanau) und in den Tochterunternehmen des Kreises (zum Beispiel bei den Bildungspartnern Main-Kinzig) durchgeführt. Während der ersten beiden Ausbildungsjahre besuchen die angehenden Verwaltungsfachangestellten die Kaufmännischen Schulen in Hanau. Während des dritten Ausbildungsjahres werden sie im Verwaltungsseminar in Frankfurt-Rödelheim unterrichtet und so auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Vereinzelte Module des Verwaltungsseminars werden schon während der ersten beiden Lehrjahre besucht.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Für die Ausbildung ist ein mittlerer Bildungsabschluss Voraussetzung. Im Rahmen des Auswahlverfahrens wird besonders darauf geachtet, dass die Bewerberinnen und Bewerber die deutsche Sprache sicher beherrschen, ein gutes Zahlenverständnis haben und zudem kommunikations- und teamfähig sind. Das Interesse an öffentlichen Aufgaben und am politischen Geschehen ist förderlich.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die Ausbildungsvergütung beträgt ab 01. März 2024:
• 1.218,26 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr,
• 1.268,20 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr,
• 1.314,02 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Der Main-Kinzig-Kreis bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im schulischen und praktischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Der Bewerbungszeitraum für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr beginnt kurz vor den Sommerferien und endet einige Wochen danach. Bewerbungen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, können nicht mehr im Auswahlverfahren berücksichtigt werden.
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte könne sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben.
1. Was macht den Beruf aus?
Fachinformatiker und Fachinformatikerinnen konzipieren und realisieren komplexe EDV-Systeme und passen sie benutzergerecht an. Diese Experten analysieren Arbeitsprozesse, erkennen, wo Optimierungsbedarf besteht, und entwickeln entsprechende Lösungen. Sie befassen sich mit der digitalen Vernetzung von Prozessen der Kreisverwaltung einschließlich der Schulen. Beim Main-Kinzig-Kreis werden, je nach Bedarf, Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker in den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration ausgebildet.
2. Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Ausbildung gliedert sich in einen schulischen und einen praktischen Teil. Die schulische Ausbildung findet als Blockunterricht (jeweils zwei bis vier Wochen) an der Berufsschule und bei dem überbetrieblichen Weiterbildungsunternehmen „Provadis“ in Frankfurt am Main statt. Die praktische Ausbildung erfolgt im EDV-Bereich der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen. In der Praxis durchlaufen die angehenden Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker die verschiedenen EDV-Bereiche in Zeiträumen von mehreren Wochen.
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Die Ausbildung kann beim Main-Kinzig-Kreis in zwei Fachrichtungen aufgenommen werden: Anwendungsentwicklung beziehungsweise Systemintegration. Beide Bereiche sind wichtig, damit die öffentliche Verwaltung ihre Aufgaben erfüllen kann.
Innerhalb der Fachrichtung Anwendungsentwicklung liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen und Anwenden von Programmiersprachen, aber auch der Entwicklung von betriebsinternen oder kundenorientierten Softwarelösungen. Die Auszubildenden setzen fachspezifische Anforderungen der Mitarbeitenden der Kreisverwaltung (einschließlich der Schulen) in komplexe Hard- und Softwaresysteme um.
Die Auszubildenden der Fachrichtung Systemintegration lernen, EDV-gestützte Systeme zu integrieren sowie passende Systemlösungen anzubieten und diese in Betrieb zu nehmen. Die professionelle Einführung und Pflege von Datenverarbeitungssystemen ist eine der Hauptaufgaben. Die Auszubildenden analysieren, planen und realisieren informations- und telekommunikationstechnische Systeme, modifizieren bestehende Anlagen oder führen neue ein.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den angehenden Fachinformatiker*innen für die fachliche Beratung, Betreuung und Schulung zur Verfügung.
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung wird im IT-Bereich der Kreisverwaltung im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen und deren Außenstellen (Schulen im Kreisgebiet) sowie Tochterunternehmen absolviert. Die theoretische Ausbildung erfolgt als Blockunterricht (jeweils zwei bis vier Wochen) an der Werner-von-Siemens-Schule in Frankfurt. Daneben findet eine überbetriebliche Ausbildung bei dem Weiterbildungsunternehmen „Provadis“ in Frankfurt-Höchst statt.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Beim Auswahlverfahren für einen Ausbildungsplatz als Fachinformatikerin oder Fachinformatiker ist ein Realschulabschluss zwingend Voraussetzung. Darüber hinaus wird auf gute Mathematik- und Englischkenntnisse sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Außerdem ist das Interesse an öffentlichen und technischen Aufgaben im IT-Bereich wichtig.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die Ausbildungsvergütung beträgt ab 01. März 2024:
• 1.218,26 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr,
• 1.268,20 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr,
• 1.314,02 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Der Main-Kinzig-Kreis bildet bedarfsorientiert aus. Dementsprechend erhalten die Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss ein Übernahmeangebot.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Der Bewerbungszeitraum für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr beginnt kurz vor den Sommerferien und endet einige Wochen danach. Bewerbungen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, werden nicht mehr im Auswahlverfahren berücksichtigt.
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte können sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben
Da der Main-Kinzig-Kreis bedarfsorientiert ausbildet, werden nicht in jedem Jahr Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker ausgebildet. Bitte hierzu die aktuellen Stellenausschreibungen beachten.
1. Was macht den Beruf aus?
Das Berufsbild Gesundheitsaufseher/-in trägt durch eine Änderung der Ausbildungsordnung seit November 2017 die Bezeichnung Hygienekontrolleur/-in. Diese Fachkräfte überwachen die hygienischen Verhältnisse sowie die Durchführung von angeordneten Maßnahmen in medizinischen Einrichtungen und Gemeinschaftseinrichtungen (Krankenhäuser, Kindertagesstätten, Schulen, Wohnheime, Flüchtlingsunterkünfte und Justizvollzugsanstalten). Sie stehen sowohl den zuständigen Behörden als auch den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpersonen in Fragen der Infektions- und Trinkwasserhygiene zur Verfügung. Sie ermitteln meldepflichtige Erkrankungen nach dem Infektionsschutzgesetz.
Im Bereich der Umwelthygiene verantworten sie die hygienische Überwachung von Badeseen, Schwimmbädern, medizinischen Bädern und Saunen. Sie ermitteln Gefahrenquellen für Gesundheit und Umwelt. Sie entnehmen Wasserproben und führen Hygienekontrollen in verschiedenen Einrichtungen durch. Das Erstellen von Untersuchungsberichten und das Dokumentieren eventueller Beanstandungen sowie das Einleiten erforderlicher Maßnahmen (zum Beispiel Informieren der beanstandeten Betriebe und Überwachen der Nachbesserungen) sind ebenfalls Aufgaben dieser Fachkräfte.
2. Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Ausbildung beginnt am 1. Dezember eines Jahres und dauert drei Jahre. Die praktische Ausbildung wird im Gesundheitsamt der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises durchgeführt.
Die theoretische Ausbildung findet als Blockunterricht statt. Dabei werden die Kenntnisse vermittelt, die für die praktische Arbeit wichtig sind. Während der Ausbildung werden Praktika in unterschiedlichen Bereichen der Gesundheitshygiene (zum Beispiel im Krankenhaus, einem Hygieneinstitut oder dem Amt für Lebensmittelüberwachung) absolviert. Die staatlich anerkannte Ausbildung beinhaltet die Ausbildung zur Desinfektorin beziehungsweise zum Desinfektor. Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfungen erfolgt die staatliche Anerkennung auf Antrag beim Regierungspräsidium Darmstadt.
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Die Ausbildungsinhalte entsprechen der aktuellen Ausbildungsordnung für Hygienekontrolleure/-innen Hessen. Schwerpunkte sind unter anderem die Bereiche öffentliches Gesundheitswesen, Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie Hygiene und Umweltschutz.
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung erfolgt im Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen sowie während verschiedener Praktika überwiegend im Main-Kinzig-Kreis. Die theoretischen Inhalte werden an der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf vermittelt. Diese Unterrichtseinheiten erfolgen jeweils als Blockunterricht. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Die Ausbildung zur Desinfektorin beziehungsweise zum Desinfektor findet in Bad Kreuznach statt. Die Kosten für die Unterkunft trägt der Main-Kinzig-Kreis.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Voraussetzung für den Beginn der Ausbildung ist ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss. Zur Ausbildung zugelassen werden können Bewerberinnen und Bewerber, wenn sie folgende Bedingungen erfüllen: Hauptschulabschluss oder gleichwertig anerkannter Abschluss in Verbindung mit dem erfolgreichen Abschluss einer mindestens zweijährigen, förderlichen Berufsausbildung. Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Beruf des Gesundheitswesens ist wünschenswert. Bei der Auswahl geeigneter Bewerberinnen und Bewerber wird Wert auf Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Interesse an öffentlichen Aufgaben gelegt.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die Ausbildungsvergütung beträgt ab 01. März 2024:
- 1.218,26 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr,
- 1.268,20 Euro brutto im zweiten Ausbildungsjahr,
- 1.314,02 Euro brutto im dritten Ausbildungsjahr.
7. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte können sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Beruf des Gesundheitswesens sowie der Besitz des Führerscheins der Klasse B sind wünschenswert.
Da der Main-Kinzig-Kreis bedarfsorientiert ausbildet, werden nicht in jedem Jahr Hygienekontrolleurinnen und Hygienekontrolleure ausgebildet. Bitte hierzu die aktuellen Stellenausschreibungen beachten.
Duale Studiengänge
1. Was macht den Beruf aus?
Die Absolventen und Absolventinnen des dualen Studiengangs arbeiten auf Basis der geltenden Gesetze. Sie treffen Entscheidungen, die sich auf viele Lebensbereiche erstrecken. Aufgrund der abwechslungsreichen Studien- und Ausbildungsinhalte kommen vielfältige Einsatzgebiete in der Kreisverwaltung in Betracht: das Jugendamt, das Amt für Umwelt und Naturschutz, das Amt für Sicherheit und Ordnung und andere. Außerdem können die Bachelor auch in internen Bereichen, etwa dem Finanz- oder Personalwesen arbeiten.
2. Wie läuft die Ausbildung ab?
Die Ausbildungs- beziehungsweise Studienzeit beträgt drei Jahre (sechs Semester). Sie setzt sich aus theoretischen Studienabschnitten an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit sowie Praxiseinheiten in den Fachbereichen der Kreisverwaltung zusammen. Im Wechsel von drei bis sechs Monaten werden praktische und theoretische Inhalte vermittelt. In den insgesamt vier praktischen Studienabschnitten werden die Nachwuchskräfte in vier unterschiedlichen Ämtern und Referaten eingesetzt. Dabei werden die Verwaltungsbereiche Finanz- und Personalmanagement sowie Leistungs- und Ordnungsverwaltung abgedeckt.
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Das Studium setzt sich inhaltlich aus Themenbereichen der Rechtswissenschaften (Privat-, Verwaltungs-, Staats-, Europa-, Kommunal-, Dienst- und Sozialrecht), Wirtschaftswissenschaften (Volks-, Betriebs- und öffentliche Finanzwirtschaft) und Sozialwissenschaften (Soziologie und Psychologie) zusammen. Um den Absolventen den Einstieg in den gehobenen Verwaltungsdienst zu ermöglichen, werden Kompetenzen von der Rechtsanwendung über ökonomisches Handeln bis hin zur Büro- und Verwaltungsorganisation vermittelt. Daneben werden auch die Themenfelder Personalführung, politische Rahmenbedingungen und Projektmanagement behandelt. Detaillierte Informationen stehen im Modulbuch des Studiengangs.
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung erfolgt im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen und seinen Außenstellen (Zulassungsstelle in Linsengericht, Hanau und Schlüchtern) sowie den Tochterunternehmen. Das Studium wird an der an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit in Mühlheim absolviert.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Voraussetzung für das duale Studium in der Verwaltung des Main-Kinzig-Kreises beziehungsweise an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit ist die Fachhochschulreife beziehungsweise das Abitur. Darüber hinaus wird im Auswahlverfahren besonders auf die sichere Anwendung der deutschen Sprache, einen guten Umgang mit Zahlen sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Interesse an öffentlichen Aufgaben und dem politischen Geschehen von Nutzen.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt aktuell 1.400,00 € (brutto).
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Der MKK bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im schulischen und praktischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Der Bewerbungszeitraum für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr beginnt kurz vor den Sommerferien und endet einige Wochen danach. Bewerbungen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, können nicht mehr Auswahlverfahren berücksichtigen werden.
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte können sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben.
1. Was macht den Beruf aus?
Im Rahmen des dualen Studiengangs Digitale Verwaltung (B.A.) werden neben den verwaltungsspezifischen Aufgaben vor allem Datenverarbeitung und IT sowie Schwerpunkte aus dem Bereich der Verwaltungsorganisation vermittelt. Dieses Studium ermöglicht es den späteren Mitarbeitenden die Digitalisierungsbemühungen der Verwaltung voranzubringen, aber auch klassische Aufgaben in der Sachbearbeitung zu übernehmen.
2. Wie läuft das duale Studium Ausbildung ab?
Die Ausbildungs- beziehungsweise Studienzeit beträgt drei Jahre (sechs Semester). Sie setzt sich aus theoretischen Studienabschnitten an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) und der Praxis in den Fachbereichen des Main-Kinzig-Kreises zusammen. Im Wechsel von drei bis sechs Monaten werden praktische und theoretische Inhalte vermittelt. In den insgesamt vier praktischen Studienabschnitten werden die Nachwuchskräfte in vier unterschiedlichen Ämtern und Referaten eingesetzt. Dabei werden die Schwerpunkte Organisation, IT und Datenverarbeitung sowie allgemeine Verwaltung (Eingriffs-, Finanz-, Leistungs- und Personalverwaltung) abgedeckt.
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Das Studium behandelt zum einen Digitalisierungsprozesse, wofür Kenntnisse über Informatik und Technik erforderlich sind. Zum anderen spielt auch das Verwaltungs-handeln eine wichtige Rolle. Dafür sind Grundlagen der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von Bedeutung. Es werden Kompetenzen erworben, die von der Rechtsanwendung über ökonomisches Handeln bis zur Büro- und Verwaltungsorganisation reichen. Auf diese Weise wird den Absolventinnen und Absolventen der Einstieg in den gehobenen Verwaltungsdienst ermöglicht. Auch werden wichtige Kenntnisse über Management, Organisation und wissenschaftliches Arbeiten vermittelt.
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen und seinen Außenstellen (zum Beispiel in der Zulassungsstelle in Linsengericht, Hanau und Schlüchtern) sowie den Tochterunternehmen. Das Studium wird an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) in Mühlheim absolviert.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Voraussetzung für das duale Studium beim Main-Kinzig-Kreis beziehungsweise an der HöMS ist die Fachhochschulreife beziehungsweise das Abitur. Darüber hinaus wird im Auswahlverfahren auf die sichere Anwendung der deutschen Sprache, einen guten Umgang mit Zahlen sowie die Kommunikations- und Teamfähigkeit geachtet. Interesse an öffentlichen Aufgaben und dem politischen Geschehen ist von Vorteil.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt aktuell 1.400,00 € (brutto).
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Der Main-Kinzig-Kreis bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im schulischen und praktischen Bereich daher sehr gute Übernahmechancen.
Bei entsprechenden Leistungen während des dualen Studiums ist die Aufnahme in den Beamtenstand möglich.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Der Bewerbungszeitraum für das jeweils darauffolgende Ausbildungsjahr beginnt kurz vor den Sommerferien und endet einige Wochen danach. Bewerbungen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, können nicht für das Auswahlverfahren berücksichtigt werden.
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte können sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben.
1. Was macht das Studium aus?
Das duale Studium ist durch drei unterschiedliche Lernbedingungen (verschiedene Ämter, Selbststudium und Präsenzveranstaltungen) eine besondere Herausforderung für die Studierenden. Im Gegensatz zu einem klassischen Studium bietet das duale Studium nicht nur große Lernvielfalt, sondern auch ein festes Einkommen, praktische Erfahrungen und nach erfolgreichem Abschluss sehr gute Übernahmechancen.
Weitere Informationen: Bachelor of Arts: Soziale Arbeit an der Hochschule Fulda (Flyer pdf).
2. Wie läuft das Studium ab?
Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt vier Jahre (acht Semester) und beginnt jeweils am 01. Oktober eines Jahres. Sie setzt sich aus Praxistagen in verschiedenen Ämtern der Kreisverwaltung, Selbstlernzeiten und Präsenzveranstaltungen an der Hochschule zusammen.
Weitere Informationen zum Studienablauf: Vorstellung des Studiengangs (pdf) .
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Soziale Arbeit ist ein spannendes Arbeitsfeld für jene, die sich gerne für Menschen mit Unterstützungsbedarf einsetzen. Dafür werden im Laufe des dualen Studiums von der Geschichte über Methoden bis zu den Rechtsgrundlagen alle wichtigen Informationen der Sozialen Arbeit vermittelt. Detaillierte Informationen stehen im Modulbuch (pdf)des Studiengangs.
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb verschiedener Ämter des Main-Kinzig-Kreises (z.B. Jugendamt, Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr oder Amt für soziale Förderung und Teilhabe). Sie findet überwiegend im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen und bei Bedarf auch in Außenstellen statt. Der theoretische Teil des dualen Studiums wird in Online-Modulen der Hochschule Fulda vermittelt. Etwa an fünf Wochenenden (Freitag und Samstag) je Semester werden Studieninhalte in Präsenzveranstaltungen an der Hochschule durchgeführt.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Voraussetzung für das duale Studium der sozialen Arbeit ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Darüber hinaus sind Einfühlungsvermögen, soziales Engagement, ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit beziehungsweise Kommunikationsbereitschaft sowie Konflikt- und Teamfähigkeit gefragt. Interesse an der Arbeit in der Kreisverwaltung und die Bereitschaft zum selbstorganisierten Lernen ist für die zukünftigen Studierenden des Main-Kinzig-Kreises und der Hochschule Fulda unverzichtbar.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt aktuell 1.400,00 € (brutto).
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Die Kreisverwaltung bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im praktischen und theoretischen Bereich sehr gute Übernahmechancen.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte können sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben.
1. Was macht das Studium aus?
Das duale Studium basiert auf einem innovativen dualen Studienkonzept der Technischen Hochschule Mittelhessen. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis wird bereits im Studium Berufserfahrung gesammelt. Bauingenieure haben vielfältiges Wissen über technische und gesetzliche Rahmenbedingungen. Im Gegensatz zu einem klassischen Studium bietet das duale Studium nicht nur große Lernvielfalt, sondern auch ein festes Einkommen, praktische Erfahrungen und nach erfolgreichem Abschluss sehr gute Übernahmechancen.
Weitere Informationen zum Studium Bauingenieurwesen (Praxisintegriert Dual) an der Technischen Hochschule Mittelhessen .
2. Wie läuft das Studium ab?
Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt dreieinhalb Jahre (sieben Semester) und beginnt jeweils am 01. August eines Jahres. Die Theorie- und Praxisphasen finden im Wechsel statt. Das duale Studium startet mit einer Kennenlernphase (Vorpraktikum) im August. Im Oktober beginnen die Vorlesungen des ersten Semesters. Nach dem ersten, zweiten und dritten Semester folgen jeweils Praxisphasen. Das fünfte Semester bietet die Möglichkeit, individuell fachliche Schwerpunkte zu setzen. Danach folgt das Projektstudium, das sich über das komplette sechste Semester erstreckt. Das siebte Semester startet mit dem Praxisteil der Thesis bei der Kreisverwaltung Main-Kinzig.
Nähere Informationen zum Studienablauf
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Studium Plus – Bauingenieurwesen (praxisintegriert dual) mit den wählbaren Schwerpunkten Baumanagement, Konstruktion, Infrastruktur (BKI); Technische Gebäudeausrüstung (TGA) ist ein innovatives duales Studienkonzept an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Im Laufe des dualen Studiums werden unter anderem Themenfelder wie Baustoffkunde, Konstruktionslehre, technische Mechanik, Werkstoffkunde mit Bauphysik und Bauchemie, Baukonstruktion, Bauinformatik, Vermessungskunde, Umwelt und Ökologie sowie Statik vermittelt. Detaillierte Informationen stehen im Modulbuch des Studiengangs (pdf)
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises z. B. im Bauamt, im Amt für Umwelt und Naturschutz oder im Amt für Schulwesen-, Bau- und Liegenschaftsverwaltung. Der theoretische Teil des dualen Studiums wird an der Technischen Hochschule Mittelhessen je nach Fachrichtung am Standort Bad Vilbel oder Wetzlar vermittelt.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Voraussetzung für das duale Studium Bauingenieurwesen ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Ausgeprägtes technisches Verständnis, gute Kenntnisse in Mathematik, Physik und Englisch, ein sicherer Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit sind wünschenswert. Interesse an einem dualen Studium und an der Arbeit im öffentlichen Dienst sind von Vorteil.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt aktuell 1.400,00 € (brutto).
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Die Kreisverwaltung bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im praktischen und theoretischen Bereich sehr gute Übernahmechancen.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Zur Bewerbung gehören Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule. Interessierte können sich über das Bewerbungsportal des Main-Kinzig-Kreises bewerben..
1. Was macht das Studium aus?
Das duale Studium basiert auf einem innovativen dualen Studienkonzept der Technischen Hochschule Mittelhessen. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis wird bereits im Studium Berufserfahrung gesammelt. Bauingenieure haben vielfältiges Wissen über technische und gesetzliche Rahmenbedingungen. Im Gegensatz zu einem klassischen Studium bietet das duale Studium nicht nur große Lernvielfalt, sondern auch ein festes Einkommen, praktische Erfahrungen und nach erfolgreichem Abschluss sehr gute Übernahmechancen.
Weitere Informationen zum Studium findest du hier
2. Wie läuft das Studium ab?
Die Ausbildungs- bzw. Studienzeit beträgt dreieinhalb Jahre (sieben Semester) und beginnt jeweils am 01. August eines Jahres. Die Theorie- und Praxisphasen finden im Wechsel statt. Das duale Studium startet mit einer Kennenlernphase (Vorpraktikum) im August. Im Oktober beginnen die Vorlesungen des ersten Semesters. Nach dem ersten, zweiten und dritten Semester folgen jeweils Praxisphasen. Das fünfte Semester bietet die Möglichkeit, individuell fachliche Schwerpunkte zu setzen. Danach folgt das Projektstudium, das sich über das komplette sechste Semester erstreckt. Das siebte Semester startet mit dem Praxisteil der Thesis bei der Kreisverwaltung Main-Kinzig.
Nähere Informationen zum Studienverlauf
3. Welche Inhalte werden vermittelt?
Im Laufe des dualen Studiums werden unter anderem Themenfelder wie der effizienten Gewinnung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie bis zur Speicherung, Weiterverarbeitung und Nutzung von Informationen in der Nachrichten- und Automatisierungstechnik reicht. Detaillierte Informationen der Modulübersicht
4. Wo wird ausgebildet?
Die praktische Ausbildung erfolgt innerhalb der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises vorwiegend im Amt für Schulwesen-, Bau- und Liegenschaftsverwaltung. Der theoretische Teil des dualen Studiums wird an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Wetzlar vermittelt.
5. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Voraussetzung für das duale Studium Ingenieurwesen Elektrotechnik ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Ausgeprägtes technisches Verständnis, gute Kenntnisse in Mathematik, Physik und Englisch, ein sicherer Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit sind wünschenswert. Interesse an einem dualen Studium und an der Arbeit im öffentlichen Dienst sind von Vorteil.
6. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?
Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt aktuell 1.400,00 € (brutto).
7. Welche Übernahmechancen gibt es?
Die Kreisverwaltung bildet bedarfsorientiert aus. Die Nachwuchskräfte haben bei entsprechenden Leistungen im praktischen und theoretischen Bereich sehr gute Übernahmechancen.
8. Was ist bei der Bewerbung zu beachten?
Die Bewerbung sollte möglichst vollständig (Anschreiben, Lebenslauf und die letzten beiden Zeugnisse einer allgemeinbildenden Schule) bis zum 30.09.2024 auf unserer Karriereseite hochgeladen werden: https://karriere.mkk.de/
Praktika
Bei Interesse an einem Fachoberschulpraktikum im Bereich „Wirtschaft und Verwaltung“
Wie können sich Interessierte bewerben?
Der Main-Kinzig-Kreis bevorzugt Bewerbungen über das Karriereportal ( >> jetzt bewerben ).). Möglich sind Bewerbungen zudem per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.
Was muss die Bewerbung enthalten?
- Bewerbungsanschreiben
- Lebenslauf
- die letzten zwei Schulzeugnisse
Wann können sich Interessierte bewerben?
Jederzeit.
Was ist zu beachten?
Das Fachoberschulpraktikum dauert ein Jahr und findet wöchentlich an drei festen Tagen in einem zugeordneten Bereich statt. An den beiden anderen Wochentagen ist Schulunterricht in der Fachoberschule (nicht in den Ferien).
Welche Chancen haben Absolventinnen und Absolventen auf einen Ausbildungsplatz?
Mit den gesammelten Erfahrungen und den entsprechenden Leistungen im Fachoberschulpraktikum beim Main-Kinzig-Kreis bestehen gute Aussichten auf eine Ausbildung im Haus.
Welche Praktika bietet der Main-Kinzig-Kreis?
Während der Schulzeit oder nach dem Schulabschluss, während des Studiums oder im Hinblick auf eine Ausbildung bietet ein Praktikum die Gelegenheit, in die Kreisverwaltung hinein zu schnuppern. Es ermöglicht einen Einblick in die Abläufe und Aufgaben der Verwaltung oder dient dazu, ein Studium zu vervollständigen.
Die Voraussetzungen für den Erfolg eines Praktikums sind abwechslungsreiche Aufgaben, eine gute Betreuung und die Einbindung in die Arbeitsabläufe. All dies bietet der Main-Kinzig-Kreis.
Folgende Praktika stehen zur Auswahl:
- Schulpraktikum
- Fachoberschulpraktikum Bereich Wirtschaft & Verwaltung
- Praktikum im Studium
- Freiwilliges Praktikum
- Hospitation
- Famulatur im Gesundheitsamt
Bewerbung bei Interesse an einem Schulpraktikum
Wie können sich Interessierte bewerben?
Der Main-Kinzig-Kreis bevorzugt Bewerbungen über das Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Möglich sind Bewerbungen zudem per E-Mail an Ausbildung@MKK.de beziehungsweise auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.
Was muss die Bewerbung enthalten?
- Bewerbungsanschreiben (mit genauem Praktikumszeitraum und evtl. Bereichswunsch)
- Lebenslauf
- die letzten zwei Schulzeugnisse
Wann können sich Interessierte bewerben?
Jederzeit.
Bei Interesse an einem Praktikum im Studium
Wie können sich Interessierte bewerben?
Der Main-Kinzig-Kreis bevorzugt Bewerbungen über das Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Möglich sind Bewerbungen zudem per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.
Was muss die Bewerbung enthalten?
- Bewerbungsanschreiben (mit genauem Praktikumszeitraum und Bereichswunsch)
- Lebenslauf
- die letzten zwei Schulzeugnisse
- Studienbescheinigung
- Studienordnung aus der hervorgeht, dass es sich um ein Pflichtpraktikum handelt
Wann können sich Interessierte bewerben?
Jederzeit.
Bei Interesse an einem freiwilligen Praktikum
Wie können sich Interessierte bewerben?
Der Main-Kinzig-Kreis bevorzugt Bewerbungen über das Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Möglich sind Bewerbungen zudem per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.
Was muss die Bewerbung enthalten?
- Bewerbungsanschreiben mit genauem Praktikumszeitraum und evtl. Bereichswunsch
- Lebenslauf
- die letzten zwei Schulzeugnisse
Wann können sich Interessierte bewerben?
Jederzeit.
Bei Interesse an einer Hospitation
Wie können sich Interessierte bewerben?
Der Main-Kinzig-Kreis bevorzugt Bewerbungen über das Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Möglich sind Bewerbungen zudem per E-Mail an Ausbildung@MKK.de beziehungsweise auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.
Was muss die Bewerbung enthalten?
- Bewerbungsanschreiben mit genauem Hospitationszeitraum und in welchem Bereich
- Lebenslauf
- die letzten zwei Schulzeugnisse
Wann können sich Interessierte bewerben?
Jederzeit.
Bei Interesse an einer Famulatur im Gesundheitsamt
Wie können sich Interessierte bewerben?
Der Main-Kinzig-Kreis bevorzugt Bewerbungen über das Karriereportal ( >> jetzt bewerben ). Möglich sind Bewerbungen zudem per E-Mail an Ausbildung@MKK.de bzw. auf dem Postweg an den Main-Kinzig-Kreis, Amt für Personal, Planung und Organisation, Bereich Praktika, Barbarossastraße 24, 63571 Gelnhausen.
Was muss die Bewerbung enthalten?
- Bewerbungsanschreiben mit genauem Zeitraum der Famulatur
- Lebenslauf
- Studienbescheinigung
Wann können sich Interessierte bewerben?
Jederzeit.
Was müssen Interessierte beachten?
Es bietet sich die Möglichkeit, einen Einblick in den öffentlichen Gesundheitsdienst mit seinen diversen Aufgabenfeldern und Arbeitsbedingungen zu erhalten.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises ist durch das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen offiziell als Famulaturstelle für Studierende der Medizin anerkannt. Medizinstudentinnen und Medizinstudenten können nun den dritten Teil ihrer Famulatur, die sogenannte Wahlfamulatur, nach § 7 der Approbationsordnung für Ärztinnen und Ärzte ableisten und einen Einblick in den öffentlichen Gesundheitsdienst bekommen.
Was Auszubildende über die Ausbildung beim MKK sagen
MKK ganz Nah - Podcast aus der Kreisverwaltung:
Der Main-Kinzig-Kreis betreibt einen eigenen Podcast. In dieser Folge berichten die Auszubildenden Nashilu Busch und Alexander Bechert über ihre Arbeit in der Verwaltung, ihre Motivation und ihre weiteren Vorstellungen.
Mehr Informationen zu Ausbildung, Studium und Praktikum
Kontakt zum Bereich Ausbildung
Main-Kinzig-Kreis
Amt für Personal, Planung und Organisation
- Bereich Ausbildung -
Barbarossastraße 24
63571 Gelnhausen
E-Mail: Ausbildung@mkk.de
Bereich Ausbildung
- Sebastian Wiktor
- 06051 85-13628
- Sebastian.Wiktor@mkk.de
- Ausbildungsleitung
- Laura Rabenau
- 06051 85-13654
- Laura.Rabenau@mkk.de
- Sachbearbeitung Ausbildung
- Jonathan Malolepszy
- 06051 85-13608
- Jonathan.Malolepszy@mkk.de
- Ausbilder
- Stefanie Stiller
- 06051 85-13626
- Stefanie.Stiller@mkk.de
- Sachbearbeitung Praktikum
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