Eine Woche lang stehen Spaß und sportliches Ausprobieren im Vordergrund

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Unser Gruppenbild entstand bei der Eröffnung der Sportwoche im Jugendzentrum Ronneburg.

18. Juni 2024 - Die Freude war den 35 Kindern und Jugendlichen anzumerken. Gespannt verfolgten sie am Montag die Begrüßung zum Auftakt der Sportwoche der Schulen mit Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ im Jugendzentrum Ronneburg. Teilnehmende Schulen sind wie immer die Martinsschule (Linsengericht), die Frida-Kahlo-Schule (Bruchköbel), die Heinrich-Hehrmann-Schule (Schlüchtern) und die Friedrich-Fröbel-Schule (Maintal). „Ich freue mich, dass die Sportwoche schon seit 1975 zum festen Angebot des Main-Kinzig-Kreises gehört und bedanke mich bei allen, die diese Woche ermöglichen, dazu gehören auch unsere Sparkassen in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern, ohne deren Unterstützung eine solche Woche nicht möglich wäre“, erklärte Erster Kreisbeigeordneter Andreas Hofmann.

„Die nächsten Tage stehen ganz im Zeichen des sportlichen Ausprobierens, dabei geht es vor allen Dingen um den Spaß an der Bewegung“, erklärte er. Vor Ort waren auch Schulleitungen und Betreuerteams. Organisiert wird die 46. Aktionswoche von der Abteilung Sport des Main-Kinzig-Kreises. Drei Jahre lang pausierte die Veranstaltung zunächst wegen der Corona-Pandemie und dann wegen des Ukrainekriegs.

Das Programm der Aktionswoche ist abwechslungsreich und bietet eine Fülle an Freizeit- und Sportaktivitäten: Etwa Fußball, Beachvolleyball, Flag Football, Bogenschießen, Baseball, Hockey und Frisbee, Rollstuhlbasketball, aber auch nichtsportliche Aktivitäten wie Kino, Filzen, eine Alpakawanderung, Grillen, Lagerfeuer, Public Viewing zur Fußball-EM, Nachwanderung und ein Disco-Abend. Die Teilnehmerurkunden erhalten die Kinder und Jugendlichen am Ende der Woche während des Abschlussabends.

„Da es hier nicht um Höchstleistungen geht, sondern darum, etwas Neues auszuprobieren und eine gute Zeit zu haben, wünsche ich den Kindern und Jugendlichen viel Spaß und Freude – bei den sportlichen Angeboten, aber auch bei den geselligen Treffen“, erklärte Andreas Hofmann.