Ukrainehilfe mkk

Schutz und Hilfe

Viele tausend Menschen befinden sich derzeit auf der Flucht aus der Ukraine. Für alle, die Hilfe brauchen oder helfen wollen, hat der Kreis ein eigenes Hilfsangebot geschaffen.

EIN ATTRAKTIVER ARBEITGEBER

Komm in unseren Kreis

Für vielfältige Aufgaben, Berufsfelder und Ausbildungswege in der Kreisverwaltung werden immer wieder qualifizierte und motivierte Bewerber*innen gesucht.

Transformation des Wirtschaftsraums

Starker Standort bleiben

Die Arbeitswelt verändert sich rapide, alle im Wirtschaftskreislauf Beteiligte sehen sich unter massivem Handlungsdruck. Auf Initiative des Main-Kinzig-Kreises hat sich eine Netzwerkgruppe gegründet, die für das Thema Transformation Lösungen sucht.

Hitzetelefon

Gut informiert, gut geschützt

Lange Hitzewellen, wie sie in hiesigen Sommermonaten immer öfter auftreten, haben negative Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere für Ältere und chronisch Kranke. Der Main-Kinzig-Kreis bietet für sie einen besonderen Telefonservice an.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Online bekanntgemacht

Der Main-Kinzig-Kreis veröffentlicht aktuelle, öffentliche Bekanntmachungen in digitaler Form. Alle Bekanntmachungstexte und –unterlagen aus diesem und den zurückliegenden Jahren finden sich unter „Aktuelles/Öffentliche Bekanntmachungen“.

Aktuelles im Main-Kinzig-Kreis

Infos zu Bevölkerungsschutz und Notfallvorsorge am 12. Juli

2. Juli. – Am bundesweiten Bevölkerungsschutztag am Samstag, 12. Juli, nehmen auch der Main-Kinzig-Kreis mit seinem Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr sowie Hilfsorganisationen aus dem Kreisgebiet teil. Auf der Müllerwiese in Gelnhausen stellen sie im Zeitraum von 10 bis 15 Uhr ihre Einsatzfahrzeuge aus und geben Informationen zu individueller Notfallvorsorge. Gerade in Zeiten zunehmender Unsicherheiten durch mögliche Krisen und auch vor dem Hintergrund der schweren Unwetter, die in den vergangenen Jahren schon viele Menschen in Deutschland direkt betroffen haben, ist es wichtig, dass sich jeder Einzelne frühzeitig auf Notfallsituationen vorbereitet. Am Aktionstag in Gelnhausen präsentieren Einheiten der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks sowie das Deutsche Rote Kreuz ihre Arbeit und geben Auskunft zu allerlei Fragen rund um ihre Arbeit und Einsatzschwerpunkte.

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Hitzetelefon: Service, um besser durch den Sommer zu kommen

12. Juni. – Viele Menschen freuen sich mit Blick nach draußen auf die steigenden Temperaturen und den bevorstehenden Sommer. Doch dann muss auch mit den ersten Hitzewellen gerechnet werden, die wegen des Klimawandels häufiger und in einer größeren Intensität auftreten können. Darauf macht das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr aufmerksam und startet in diesen Tagen sein „Hitzetelefon“ als Unterstützung für ältere, chronisch kranke und pflegebedürftige Menschen.

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Themen und Termine

Karriere im MKK

Schulen, Umwelt, Jugend, Soziales, Personal, Gesundheit: Die Themen sind vielfältig, mit denen die Beschäftigten der Kreisverwaltung jeden Tag zu tun haben. Wer sich näher anschauen mag, für welche Bereiche der Main-Kinzig-Kreis gerade offenen Stellen im Angebot hat, für den lohnt sich ein Klick auf die Unterseite „Karriere im MKK“. Hier finden sich auch alle Informationen zur Ausbildung sowie zu offenen Stellen in kreiseigenen Betrieben.

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Kulturpreis

Der Kulturpreis des Main-Kinzig-Kreises würdigt jedes Jahr außergewöhnliche Kunst- und Kulturschaffende aus der Region. Der Main-Kinzig-Kreis ruft mit Blick auf die diesjährige Verleihung wieder Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Vorschläge für mögliche Kandidaten und Kandidatinnen einzureichen, bis spätestens 31. Juli. Insgesamt 15.000 Euro Preisgeld werden von den Sparkassen des Kreises und deren Stiftungen zur Verfügung gestellt.

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Ausstellung

Die „fertigen“ Tischlerinnen und Tischler aus dem Bereich der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern zeigen ihr ganzes Können: Wie jedes Jahr sind im Bürgerportal die Gesellenstücke zu bewundern. Eine offizielle Eröffnung nehmen Landrat Thorsten Stolz, die erfolgreichen Prüflinge sowie die Kreishandwerkerschaft am 27. Juni gemeinsam vor. Danach sind die Exemplare noch bis 8. Juli im Bürgerportal ausgestellt.

Pressemitteilungen

Rechtswidrige Schlachtung verhindert

Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Main-Kinzig-Kreises hat kürzlich in einem groß angelegten Einsatz mehrere Schlacht- und Tierhaltungsbetriebe kontrolliert. Bis zu vier Teams waren dabei zeitgleich im gesamten Kreisgebiet unterwegs, um die rechtskonforme Schlachtung von Tieren zu überwachen und den Tierschutz konsequent durchzusetzen.

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Vorbereitet sein für Krisenlagen

Sollte es im Main-Kinzig-Kreis eine ernstere, größere Schadenslage oder größeren Koordinationsbedarf geben, können ein Verwaltungsstab oder ein Katastrophenschutzstab einberufen werden. Vor wenigen Tagen trafen sich Mitglieder und mögliche Fachberater der Stäbe, um sich fortzubilden und abzustimmen. Es handelte sich um eines von gut einem Dutzend Fortbildungs- und Übungsmodule, koordiniert über eine Fachagentur, die bundesweit Stabsarbeit berät und unterstützt.

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Sanierung des Hallenbades im Jugendzentrum Ronneburg kommt gut voran

Gute Nachrichten für alle Schwimmbegeisterten in Schulen, Vereinen und Gruppen in der Region rund um die Gemeinde Ronneburg. Das Hallenbad im kreiseigenen Jugendzentrum Ronneburg wird umfassend saniert, damit es auch künftig für den Schwimmunterricht, Wasserspaß und Fitness zur Verfügung steht. Der Leiter des Eigenbetriebs Jugend- und Freizeiteinrichtungen des Main-Kinzig-Kreises, Reinhold Walz, ist fest überzeugt, dass im kommenden März 2026 das Schwimmbad im Jugendzentrum Ronneburg wieder öffnen kann.

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Keine Toleranz gegen jegliche Form von Übergriffigkeit

Vor dem Hintergrund mutmaßlicher sexueller Übergriffe im Freibad Gelnhausen am 22. Juni hat sich Landrat Thorsten Stolz klar und deutlichaus Sicht des Main-Kinzig-Kreises geäußert. „Wenn sich die Vorfälle im Gelnhäuser Freibad durch die Ermittlungen der Polizei- und Justizbehörden so bestätigen, wie sie sich aktuell darstellen, dann muss rechtlich und politisch alles drangesetzt werden, dass die vier aus Syrien stammenden Personen keine Zukunftsperspektive mehr in unserem Land haben, sondern in ihr Heimatland zurückgeführt werden“, erklärte Landrat Stolz.

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