Ukrainehilfe mkk

Schutz und Hilfe

Viele tausend Menschen befinden sich derzeit auf der Flucht aus der Ukraine. Für alle, die Hilfe brauchen oder helfen wollen, hat der Kreis ein eigenes Hilfsangebot geschaffen.

EIN ATTRAKTIVER ARBEITGEBER

Komm in unseren Kreis

Für vielfältige Aufgaben, Berufsfelder und Ausbildungswege in der Kreisverwaltung werden immer wieder qualifizierte und motivierte Bewerber*innen gesucht.

Transformation des Wirtschaftsraums

Starker Standort bleiben

Die Arbeitswelt verändert sich rapide, alle im Wirtschaftskreislauf Beteiligte sehen sich unter massivem Handlungsdruck. Auf Initiative des Main-Kinzig-Kreises hat sich eine Netzwerkgruppe gegründet, die für das Thema Transformation Lösungen sucht.

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Online bekanntgemacht

Der Main-Kinzig-Kreis veröffentlicht aktuelle, öffentliche Bekanntmachungen in digitaler Form. Alle Bekanntmachungstexte und –unterlagen aus diesem und den zurückliegenden Jahren finden sich unter „Aktuelles/Öffentliche Bekanntmachungen“.

BRAND- UND KATASTROPHENSCHUTZ

Sicher und beschützt

Für große Krisen- und kleine Notsituationen ist es wichtig, besonnen das Richtige zu tun und gut vorbereitet zu sein. Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr hat Tipps und Infomaterial.

Aktuelles im Main-Kinzig-Kreis

Reichlich Adventszauber im Spessart und im Kinzigtal

24. November. – Der Duft von frisch gebrannten Mandeln, der die kalte Winterluft erfüllt, während funkelnde Lichter die Straßen erleuchten und festliche Musik durch die Gassen schallt: Die Adventszeit verzaubert unseren Alltag. Die winterliche Jahreszeit ist eine verbindende und genussvolle Zeit, einzigartig in ihrer Erscheinung, ihren Traditionen und Kostbarkeiten, geheimnisvoll wie genussreich. Wer sich davon „anstecken“ lassen will, auf Weihnachtsmärkten, Winterwanderungen, in Raunächten oder einfach auf der Suche nach Entspannung: Für den hat Spessart Tourismus einiges an Inspiration zu bieten.

Spessart Tourismus

Haushalt: Balance von Konsolidierung und Rekordinvestitionen

24. November. – Die derzeitigen Haushaltsberatungen für das kommende Jahr im Main-Kinzig-Kreis sind geprägt von „weiterhin sehr herausfordernden Rahmenbedingungen für die Kommunalfinanzen“, wie Landrat Thorsten Stolz erklärt. Denn die aktuellen internationalen und nationalen Verwerfungen, Krisen und Herausforderungen haben unmittelbare Auswirkungen und finden finanziell ihren Niederschlag im vorgelegten Zahlenwerk. Beispielhaft seien die anhaltende wirtschaftliche Stagnation, gleichzeitig steigende Ausgaben und Aufgaben im Jugendhilfe- und Sozialhilfebereich sowie die unzureichende Krankenhaus- und Pflegefinanzierung zu nennen.

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Rettungsdienst im Kreis kooperiert mit Palliativmedizin

14. November. – In eine solche Situation gerät der Rettungsdienst im Main-Kinzig-Kreis öfter als man vermuten würde: Während eines Einsatzes in einer Privatwohnung stellen das Team des Rettungsdienstes und die zu Rate gezogenen Notärzte gemeinsam fest, dass die betroffene Person nicht akut „notfallmedizinisch“ behandlungsbedürftig ist, aber auch nicht sich selbst überlassen werden kann. Eigentlich müsste sie jetzt in ein Krankenhaus gebracht werden, hat aber wegen einer unheilbaren Krankheit im fortgeschrittenen Stadium nur noch eine begrenzte Zeit zu leben. Für solche Fälle hat sich eine seit einem Jahr arbeitende Kooperation bewährt: Die Teams der Rettungswagen haben seit November 2024 die Möglichkeit, das Palliativteam Hanau zu verständigen, wenn ein Fall dieser Art eintritt.

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Themen und Termine

Auskreisung von Hanau

Zum 1. Januar 2026 wird vollzogen, was die Stadt Hanau schon lange anstrebte und im August 2018 offiziell auf den Weg gebracht hat : Die Brüder-Grimm-Stadt wird nicht mehr Teil des Main-Kinzig-Kreises sein. Was politisch und verwaltungsrechtlich ein besonderer und in dieser Form einzigartiger Vorgang ist, bedeutet für die Bürgerinnen und Bürger des Main-Kinzig-Kreises unter dem Strich kaum spürbare Veränderungen. „Wir bleiben auch künftig zwei starke Partner für die Region, die eng und vertrauensvoll für die hier lebenden Menschen zusammenwirken“, blicken Landrat Thorsten Stolz, Erster Kreisbeigeordneter Andreas Hofmann und Kreisbeigeordneter Jannik Marquart voraus. Der Main-Kinzig-Kreis hat den Prozess zum „Grenzänderungsvertrag“ in den vergangenen Jahren konstruktiv und engagiert unterstützt und damit seine Zusage in vollem Umfang eingehalten.

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Brüder-Grimm-Lauf

Der Brüder-Grimm-Lauf im kommenden Jahr wird ein besonderer sein: Das Traditionsevent für Laufsportbegeisterte feiert die 40. Auflage. Über drei Tage im Juni und gut 80 Kilometer Laufstrecke werden in fünf Etappen wieder mehrere hundert Läuferinnen und Läufer gen Ziellinie in Steinau streben. Ab Dienstag, 11. November, können sich Interessierte anmelden. Der Link ist zu finden über den Bereich Sport des Main-Kinzig-Kreises.

Brüder-Grimm-Lauf

Sportlerehrung

Der Main-Kinzig-Kreis ehrt wieder „seine Besten“: Sportliche Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene werden durch den Kreis gewürdigt, und dazu können ab sofort und bis 15. Dezember Meldungen von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten eingereicht werden. Die Abteilung Sport der Kreisverwaltung verweist auf das eingespielte Procedere, nachdem die Sportvereine im Herbst ihre entsprechenden Athletinnen und Athleten für die Ehrung melden. Über die Verleihung entscheidet dann die Kreissportkommission nach den festgelegten Standards.

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Pressemitteilungen

Junge Leute erfahren, wie schädlich Alkohol für die Entwicklung von Ungeborenen ist

Wer sich die beiden Babypuppen genauer anschaut, bemerkt, dass eine von ihnen deutlich schmächtiger ist. Die andere ähnelt im Gewicht und Aussehen einem gesunden Säugling, die andere ist einem Kind nachempfunden, dessen Mutter während der Schwangerschaft Alkohol zu sich genommen hat. Diese Babypuppe zeigt, wie ein Säugling durch Alkohol geschädigt wird. Es gibt unterschiedliche Ausprägungen. Über die verheerende Wirkung von Alkohol während der Schwangerschaft informiert eine Ausstellung in den Beruflichen Schulen in Gelnhausen. Ihr Titel: „ZERO – wenn schwanger, dann zero Alkohol“.

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Landschaftspflegeverband erhält Zuschuss in Höhe von 6000 Euro für sein Bemühen um Artenvielfalt

Der Main-Kinzig-Kreis fördert besondere Initiativen im Bereich Umwelt- und Naturschutz. Einen Zuschuss aus Naturschutzmitteln in Höhe von 6000 Euro hat Erster Kreisbeigeordneter Andreas Hofmann nun an Klaus Schejna, Vorsitzender des Landschaftspflegeverbandes Main-Kinzig-Kreis (LPV) überreicht. Der LPV engagiert sich im Bereich der Landschaftspflege und hat gemeinsam mit dem Main-Kinzig-Kreis das Projekt Main.Kinzig.Blüht.Netz umgesetzt, das in diesem Jahr zu Ende geht.

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Latifè Birenheide will jungen Menschen Kunst nahebringen

Bad Orb ist um ein Kunstatelier reicher. Anfang November hat Latifè Birenheide ihre Galerie am Quellenring eröffnet. Kürzlich hat Landrat Thorsten Stolz die Malerin besucht, um sie im Main-Kinzig-Kreis willkommen zu heißen und ihr zu der gelungenen Eröffnung zu gratulieren. „Es freut mich, dass das Kreativquartier in Bad Orb durch Latifè Birenheide und ihr künstlerisches Schaffen bereichert wird. Der Main-Kinzig-Kreis ist eine Region, in der Kunst und Kultur zuhause sind und wertgeschätzt werden.“ Die Malerin wolle sich auf kein Genre festlegen lassen, bevorzuge kräftige Farben für ihre Werke und finde ihre Motive in der eigenen Lebenswelt. Der Landrat ist sicher, dass ihre Acrylgemälde, ihre fotografischen Arbeiten, Aquarelle und Kollagen in der Region auf Interesse stoßen werden.

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Gelungene Balance von Rekordinvestitionen und Konsolidierung

Die derzeitigen Haushaltsberatungen für das kommende Jahr im Main-Kinzig-Kreis sind geprägt von „weiterhin sehr herausfordernden Rahmenbedingungen für die Kommunalfinanzen“, wie Landrat Thorsten Stolz erklärt. Denn die aktuellen internationalen und nationalen Verwerfungen, Krisen und Herausforderungen haben unmittelbare Auswirkungen und finden finanziell ihren Niederschlag im vorgelegten Zahlenwerk. Beispielhaft nennt der Landrat die anhaltende wirtschaftliche Stagnation, gleichzeitig steigende Ausgaben und Aufgaben im Jugendhilfe- und Sozialhilfebereich sowie die unzureichende Krankenhaus- und Pflegefinanzierung.

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